Die Ferien neigen sich unaufhaltsam dem Ende zu und mit ihnen (mein) entsprechendes Urlaubsregime :-)
Diese Stücke könnten sich, ohne rot zu werden, mit der Bezeichnung Albtraum (AT), BlutSchweißTränen (BST), oder UnendlicheGeschichte (UG) rühmen. Wenn ich die Beschreibung der Probleme mit der Konstruktion und Herstellung außer acht lasse, so habe ich dieses Modell als erstem Robert Schovánek versprochen, und zwar zum Ende der Ferien – aber bereits des letzten Jahres.
Es gibt gleich mehrere Ausführungen. Die Modelle mit den langen Schäften wiegen je nach Länge des Schafts (50", 46", 40") zwischen 400 und 500 Gramm, die Standardausführung (33" – 36") variiert je nach Länge, Ausführung und Art des Einschaftens zwischen 340 und 360 Gramm.
Die langen Belly´s mit den zweiteiligen Griffen sind über dem Untergriff auf einzigartige Art für den leichteren Transport, insbesondere mit dem Flugzeug, aufgeteilt.
Der Kopf ist aus einem Block rostfreien Stahls herausgefräst, Oberfläche silbern matt, Die Seiten poliert, das Unterteil gebürstet. Für die geteilten Griffe für die Längen 46"-52" benutzte ich sowohl 2 Standard-Winn, die man auf normalerweise an Schlägern nutzt, als auch übliche 2 Teiligen für BellyPutter. Zwischenstufe sind längere einteilige 17" und 21" Griffe für die Modelle 40"-46".
Zu jedem Stück gehört ein Headcover aus schwarz geschliffenem Leder mit roten Abzeichen. Die Gesamtanzahl der bezifferten Stücke ist 20, mit geprägten Sequenzen auf der Schlagfläche H0.20, weitere zwei werden in der Ausführung XHM zur Verfügung stehen.
Das Einzige, was ich mir wirklich wünsche ist, dass so wenige wie möglich von ihnen im Quer- oder Längswasser enden. Im Hinblick auf die durchschnittliche Länge des Schafts könnte es nämlich nicht nur zu einer eventuellen Bedrohung des Schiffsverkehrs kommen, sondern im Winter könnten sich auch Schlittschuhläufer an den aus der gefrorenen Wasseroberfläche herausragenden Stangen das T-Shirt aufreißen.
